Peter Meyer - guitar, electronics
Bernhard Meyer - bass
Moritz Baumgärtner - drums, gongs, megaphon
Ab Januar 2020 heißt es Montags im ZigZag INSIDE…!
Inside… ist ein in Berlin neues und einzigartiges Konzept und der Name unserer neuen Konzertreihe ab Januar 2020. Ein/e herausragende/r KünstlerIn aus der Berliner Avantgarde / Progressive / Experimental Jazzszene darf sich einen Monat lang an vier Montagen als Artist In Residence mit verschiedenen Projekten präsentieren und bekommt damit die Möglichkeit, einem interessierten Publikum Ausschnitte aus seinem bzw. ihrem vielseitigen Wirken zu zeigen.
Als Artists in Residence für Inside… konnten für die erste Jahreshälfte folgende Künstlerinnen verpflichtet werden:
- Januar: Moritz Baumgärtner
- Februar: Ronny Graupe
- März: Gebhard Ullmann
- April: Aki Takase
Weiter geht es dann im Oktober.
Stay tuned!
In recent years the Melt Trio has become one of the most important and innovative guitar trios. With their progressive and unique sound they are delighting experts, music lovers and audiences since 2010. After the highly acclaimed albums “Melt” and “Hymnolia”, Melt Trio released a third album “Stroy” in 2016. A word creation that implies the invented opposite of "destroy". On this album and in the more than 50 concerts since its release, the three Berliners have refined their original style and show an even stronger intention of detailed shaping. The combination of acoustic and electronic sounds seems more subtle than ever, concrete influences from jazz and classical modern to post and prog rock can only be heard vaguely, because the music simply sounds like Melt Trio. It is after all a guitar trio that does not need any comparison. Melt is neither Nirvana on jazz, nor Bill Frisell Trio in rock, nor Massacre in ambient. Melt is Melt, unique, individual, thrilling and touching. Melt Trio was nominated three times for the EchoJazz and amongst others portrayed by Arte Tracks and Arte Concert.
www.meltrio.com
Press:
"The Melt Trio is a guide to the European music landscape." (N. Krampf, FAZ)
“There has been no more exciting and adventurous music in the world of guitar jazz for a long time.” (Jazzpodium)
“The Melt Trio plays and writes music that is so full of life that you can't get enough of it…” (Jazzpodium)
“This guitar trio, which is poorly described with the terms post-rock or Bill Frisell 2.0, is probably one of the most amazing in the current jazz scene.” (Rondo)
“5 out of 5 stars!” (Jazz ́n More)
“The melodies are so compelling that they want to be heard again and again.” (Wolf Kampmann / JazzThing)
“This subtle fusion of so many things breathes the many currents of jazz, pop and electronics of the music city of Berlin. We have rarely heard an electric guitar trio so fresh, spatial and “acoustic”. (JazzZeitung)
In den letzten Jahren hat sich das Melt Trio zu einem der wichtigsten und innovativsten Gitarrentrios entwickelt. Mit ihrem progressiven und einzigartigen Sound begeistern sie Fachwelt, Musikliebhaber und Konzertbesucher seit 2010. Nach den hoch gelobten Alben “Melt” und “Hymnolia” veröffentlichte das Melt Trio Ende 2016 ihr drittes Album “Stroy”. Eine Wortschöpfung, die das erdachte Gegenteil von "destroy" impliziert. Auf diesem Album und in den mehr als 50 Konzerten seit dessen Veröffentlichung, haben die drei Berliner ihren speziellen Stil weiter ausgefeilt und zeigen in Details noch stärkeren Gestaltungswillen. Ihre Verbindung von akustischen und elektronischen Sounds wirkt subtiler denn je, konkrete Einflüsse von Jazz und Klassischer Moderne bis Post- und Prog-Rock sind allenfalls schemenhaft auszumachen, weil die Musik einfach nach Melt Trio klingt. Es ist und bleibt ein Gitarrentrio, das ohne jeden Vergleich auskommt. Melt ist weder Nirvana auf Jazz noch Bill Frisell Trio in Rock und auch nicht Massacre in Ambient. Melt ist Melt, einzigartig, individuell, packend und ergreifend. Das Melt Trio wurde dreifach für den EchoJazz nomiert und u.a. von Arte Tracks und Arte Concert portraitiert.
www.melttrio.com
Presse:
„Das Melt Trio setzt einen Wegweiser in die europäische Musiklandschaft.“ (N. Krampf, FAZ)
“Aufregendere und abenteuerlichere Musik hat es in der Weit des Gitarrenjazz schon seit langer Zeit nicht mehr gegeben.” (Jazzpodium)
“Das Melt Trio spielt und schreibt eine Musik, die so voller Leben ist, dass man gar nicht genug von ihr bekommen kann....” (Jazzpodium)
“Dieses Gitarren-Trio, das mit den Begriffen Post-Rock oder Bill Frisell 2.0 nur unzureichend beschrieben ist, dürfte eines der verblüffendsten innerhalb der aktuellen Jazz-Szene sein.” (Rondo)
“5 von 5 Sternen!” (Jazz ́n More)
„Die Melodien sind von einer derart bezwingenden Schönheit, dass sie wieder und wieder gehört werden wollen.” (Wolf Kampmann / JazzThing)
“Diese subtile Fusion aus so vielem, atmet die vielen Strömungen aus Jazz, Pop und Elektronik in der Musikstadt Berlin. Selten haben wir ein elektrisches Gitarrentrio so frisch, räumlich und “akustisch” erlebt.” (JazzZeitung)
Moritz Baumgärtner
Den Anfang der neuen Reihe „Inside…“ macht der phänomenale Schlagzeuger Moritz Baumgärtner, der sich binnen kürzester Zeit in die internationale Liga gespielt hat. Bereits mehrmals für den ECHO nominiert und ausgezeichnet, ist er unermüdlich weltweit auf Tournee mit z.B. dem Lisbeth Quartett, Melt-Trio, Johanna Borchert Band, TAU – Gropper/Eldh/Zoubeck, Marie Kruttli Trio, Arne Jansen, Dan Peter Sundland, Mats Spillmann Trio, Johannes Finks Ammoniaphone feat. Greg Cohen, Sebastian Gille, Frittenbude, Andromeda Mega Express Orchestra, Bonaparte, u.v.m. Er ist auf über 40 internationalen Cd Produktionen auf Labels wie z.B. Traumton, Sony, Warner, Enja, Clean Feed, Staatsakt, Audiolith, Clang....) vor allem als Jazzdrummer und Improvisator aber auch als Rock/Pop Drummer zu hören. Moritz ist fester Bestandteil der improvisierenden Jazzszene rund um Petter Eldh, Philipp Gropper, Jonas Westergaard und anderen, so wie ein ebenso gefragter Schlagzeuger für Rockbands (Bonaparte, Frittenbude und andere). Dabei verblüfft er immer wieder durch seine ganz persönliche Klangästhetik und seinem unkonventionellen Gestaltungswillen. Norbert Krampf (FAZ) über Moritz Baumgärtner: „Längst fungiert er nicht nur als rhythmisches Rückgrat, sondern [...] als ein weiterer klangprägender Instrumentalist. Ungewöhnliche Gongs oder Fahrradklingeln gehören ebenso zu Baumgärtners Handwerkszeug wie sein persönlicher Stil, Rhythmen zu akzentuieren oder zu unterwandern.“ (FAZ)
Weitere Informationen auf www.moritzbaumgaertner.de
Peter Meyer
„Es gibt wohl kaum einen vergleichbaren Gitarristen in Deutschland, der so vielseitig orientiert ist und so schöpferisch arbeitet wie Peter Meyer“, schreibt das Musikmagazin Sound and Image. Die Jazzthetik bezeichnet ihn als „Meister der Sounds“ . Seit seinem Musikstudium an der UdK Berlin arbeitet Peter Meyer als Gitarrist, Komponist und Klangkünstler. Inzwischen ist er zu einer wichtigen Stimme der jungen Musikergeneration geworden. Mit seinem Ansatz, sämtliche Einflüsse aus Klangkunst, experimenteller Musik, Jazz-Improvisation, Avantgarde Pop, Elektronik und Neuer Musik zu verschmelzen, hat er eine eigene musikalische Ausdrucksform entwickelt, die sich jenseits aller Genres, Crossovern und Avantgardismen bewegt. National und internationale Beachtung erlangte Peter Meyer insbesondere mit seinen langjährigen Bands „Melt Trio“ (gemeinsam mit seinem Bruder Bernhard Meyer und Moritz Baumgärtner) und „Other Animal“ (ebenfalls mit Bernhard Meyer, sowie Jim Black und Wanja Slavin). Seit 2010 begeistern seine Bands Publikum und Fachpresse mit zahlreichen Veröffentlichungen und Konzerten im In- und Ausland. 2015 und 2017 wurde er für den Echo Jazz nominiert.
www.petermeyer.org
Bernhard Meyer
Der Bassist und Komponist Bernhard Meyer lebt seit 2003 in Berlin und ist dort über die letzten Jahre zu einem zentralen Bestandteil der jungen, aufregenden Jazzszene geworden. Sein einzigartiges Spiel und sein markanter, warmer Sound auf dem halbakustischen E-Bass machen ihn zu einer sehr speziellen und unverwechselbaren Stimme innerhalb der Jazzwelt. Bernhard Meyer hat ein Masterstudium für Komposition bei John Hollenbeck am Jazzinstitut Berlin absolviert und konnte so auch kompositorisch zu einer ausgereiften Ausdrucksform und einem unverkennbaren Stil finden, der mühelos viele und verschiedenste Einflüsse verschmilzt. Er spielt(e) u.a. mit Künstlern wie John Hollenbeck, Jim Black, Kurt Rosenwinkel, Nasheet Waits, Peter Evans, Jan Bang, Levy Lorenzo, Claudio Puntin. Die Debut Alben zwei neuer Bands erschienen zeitgleich im Frühjahr 2018 bei dem Berliner Label Traumton Records: „OTHER ANIMAL“ - das gemeinsame Quartett mit seinem Bruder Peter Meyer, featuring Jim Black und Wanja Slavin. Und „MURMURATION - Bernhard Meyer Quintett". Mit Claudio Puntin (Klarinette, Electronics), Julius Heise (Vibraphon, Glockenspiel, Melodica, Percussion), Peter Meyer (Gitarre, Electronics) und Andi Haberl (Drums, Percussion) Seine Band "Melt Trio" wurde für die Alben "Melt", "Hymnolia" & „Stroy“ von der Presse und Musikliebhabern verschiedenster Genres gefeiert und mittlerweile dreifach für den Echo Jazz nominiert.
www.bernhardmeyer.net
Beginn 21:00 Uhr (Einlass 20:00 Uhr)
Eintritt/Ticket: 15€/8€ erm.