Mike Russell (g)
Reggie Moore (p)
Mike Russell
Der aus Washington D.C. stammende Gitarrist und Sänger begann seine musikalische Laufbahn bereits in den 60er Jahren bei diversen Soulbands. Bald darauf schrieb er seine eigenen Songs, was ihm einen Studiovertrag bei Columbia Records einbrachte. Seit Beginn der 90er Jahre ist Russell auch mit der Band "Black Heritage" erfolgreich. Im Laufe der Zeit hat er die Einflüsse eines bewegten Musikerlebens in der Mike Russell Band und seinem jazzy-funky Soul gebündelt.
Reggie Moore
Reggie Moore wurde 1938 in New York City geboren. Sein Vater, Arrangeur / Pianist Billy Moore schrieb u.a. für Jimmy Lunceford und Charlie Barnet. Im Laufe seiner mittlerweile 40jährigen Karriere hat Reggie mit vielen Jazzlegenden die Bühne geteilt, spielte z.B. mit Betty Carter, Gary Bartz, Benny Golson, Kenny Burrell, Johnny Hartmann, Anita O´Day, Woody Shaw, Houston Person, Red Halloway, Hal Singer, Cab Calloway, Scott Hamilton und Harry “Sweets” Edison. Er arrangierte u.a. für die Big Bands von Thad Jones und Mel Lewis, spielte in den Swing-Shows Bubbling Brown Sugar, Ain´t Misbehavin´ und Andre Hellers Body & Soul und tourte mit seinem eigenen Trio durch die USA, Japan und Europa.
1996 übernahm Reggie die musikalische Leitung der Hamburger Ain´t Misbehavin Produktion am St. Pauli Theater, im Frühjahr 1998 zeichnete er für die Musik bei der Inszenierung von Tennessee Williams “Die Katze auf dem heißen Blechdach” am Berliner Maxim Gorki Theater verantwortlich. Im Dezember 2003 engagierte ihn Jackie Lowe als musikalischen Leiter für die Uraufführung ihres Stückes “A Portrait of Billie Holiday”. Reggie Moore hat mittlerweile bei unzähligen internationalen Festivals und Studioproduktionen mitgewirkt und hat als Arrangeur das Repertoire verschiedener Solokünstler und Big Bands mitgestaltet. Der Publizist Nat Hentoff beschrieb den Pianisten im Covertext seines Debutalbums “Wishbone” mit folgenden Worten:”…with his strongly propulsive beat, crispness of articulation and emotional directness, Reggie Moore does indeed communicate to a wide range of listeners…”
Eintritt frei – Beitrag erwünscht
ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a donation/crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a donation of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!
EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch Spenden/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass eine Spende von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.