Die lebende Jazzlegende David Friedman ist einer der einflussreichsten Vibraphonisten in der Geschichte des Instruments. Er hat mit so unterschiedlichen Musikerpersönlichkeiten wie Leonard Bernstein, Luciano Berio, Bobby McFerrin, Wayne Shorter und Yoko Ono zusammengearbeitet – nur wenige Jazzmusiker können ein so breites Spektrum an Bühnen- und Aufnahmeerfahrungen vorweisen. Die Liste ist damit nicht zu Ende. Friedman war live oder auf Aufnahmen u.a. mit Joe Henderson, Horace Silver, Johnny Griffin, Hubert Laws, Jane Ira Bloom, Ron Carter und John Scofield zu hören. Mit seinem “Generations Trio” interpretiert er nun ungewöhnlich frische Arrangements von bekannten Jazzstandards und neue Eigenkompositionen von Friedman runden das Programm ab. In diesem Trio versucht sich der legendäre Vibraphonist nicht etwa im musikalischen Neustart mit zwei jungen Musikern - vielmehr ergänzen sich hier drei unterschiedliche Musikerpersönlichkeiten zu einer Einheit, die pulsierend und symbiotisch zugleich ist. Diese Band schafft die ungewöhnliche Verbindung von traditionsreichen Jazzstandards des Great American Songbooks mit den freien Improvisationen und dem neuen Sound des zeitgenössischen Jazz. Zusammen entwickeln sie einen erstaunlich orchestralen Bandsound, der frisch und hip ist und doch fest in der tiefen Tradition des Jazz verwurzelt ist.

Die lebende Jazzlegende David Friedman ist einer der einflussreichsten Vibraphonisten in der Geschichte des Instruments. Er hat mit so unterschiedlichen Musikerpersönlichkeiten wie Leonard Bernstein, Luciano Berio, Bobby McFerrin, Wayne Shorter und Yoko Ono zusammengearbeitet – nur wenige Jazzmusiker können ein so breites Spektrum an Bühnen- und Aufnahmeerfahrungen vorweisen. Die Liste ist damit nicht zu Ende. Friedman war live oder auf Aufnahmen u.a. mit Joe Henderson, Horace Silver, Johnny Griffin, Hubert Laws, Jane Ira Bloom, Ron Carter und John Scofield zu hören. Mit seinem “Generations Trio” interpretiert er nun ungewöhnlich frische Arrangements von bekannten Jazzstandards und neue Eigenkompositionen von Friedman runden das Programm ab. In diesem Trio versucht sich der legendäre Vibraphonist nicht etwa im musikalischen Neustart mit zwei jungen Musikern - vielmehr ergänzen sich hier drei unterschiedliche Musikerpersönlichkeiten zu einer Einheit, die pulsierend und symbiotisch zugleich ist. Diese Band schafft die ungewöhnliche Verbindung von traditionsreichen Jazzstandards des Great American Songbooks mit den freien Improvisationen und dem neuen Sound des zeitgenössischen Jazz. Zusammen entwickeln sie einen erstaunlich orchestralen Bandsound, der frisch und hip ist und doch fest in der tiefen Tradition des Jazz verwurzelt ist.