Martin Klingeberg - tr./voc.
Felix Wahnschaffe - alt.sax.
Tom Berkmann - d. bass
Jan Leipnitz - dr.

Auf meisterhafte Weise erwecken Martin Klingeberg, Felix Wahnschaffe, Tom Berkmann und Jan Leipnitz die Musik von Thomas “Fats” Waller zum Leben! Mit mitreißenden Grooves sorgen “Vipers Drag” für einen schwungvollen Abend, der die enorme Virtuosität und den Humor Fats Wallers’ zurück bringt und die Kraft seiner Musik wirkungsvoll auf den Zuhörer überträgt. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend mit viel Schwung und einer großen Portion guter Laune!

Thomas "Fats" Waller, Jazzpianist, Virtuose und Komponist, wurde zu einem der beliebtesten und einflussreichsten Interpreten seiner Zeit und zu einem Meister des Schrittklavierspiels, der sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im Ausland, insbesondere in Europa, enormen kommerziellen Erfolg hatte. Waller war ein produktiver Songschreiber, wobei viele seiner Kompositionen zu großen weltweiten Erfolgen wurden. Seine Technik und seine Liebe zum dekorativen Detail beeinflussten unzählige Jazz-Pianisten wie Art Tatum, Count Basie und Thelonious Monk.

Martin Klingeberg ist sicherlich einer der spannendsten Jazzmusiker Berlins. Trotz vielseitiger Engagements, ob nun in der Weltmusikszene (Ebo Taylor, Nasser Kilada u.v.a.), der Theaterszene(Berliner Ensemble, Schaubühne, Thomas Ostermeier, Robert Wilson u.v.a.), der Popmusikszene (K.I.Z., „Wir Sind Helden“,Ben Becker u.v.a.) oder der Jazzszene (Kalle Kalima, Uschi Brüning, John Schröder, Rudi Mahall u.v.a.), wo auch immer er auftaucht, hater einen unverwechselbaren Sound. Immer experimentierfreudig, dabei durchaus mit Liebe zum „klassischen“ Jazz,was sich beides in diesem Projekt ausdrückt.Und egal, ob er sich als Trompeter oder als Sänger betätigt, stets nimmt er das Publikum auf die charmanteste Art und Weisemit auf die Reise. Im kongenialen Zusammenspiel mit Felix Wahnschaffe potenzieren sich diese Eigenschaften noch.VIPERS DRAG mit Martin Klingeberg, Felix Wahnschaffe, Tom Berkmann und Jan Leipnitz

Felix Wahnschaffe kann seit vielen Jahren als eine der zentralen Stimmen des Jazz in Berlin bezeichnet werden. Er studierte in Berlin bei David Friedman, Dave Liebman und anderen, spielte mit Ronny Burrage, Miroslav Vitous, Aki Takase, Simon Nabatov, Sam Rivers, Steve Lacy, Alex von Schlippenbach und vielen anderen. 1997 erhielt er ein Stipendium für Komposition in New York. Er leitete und komponierte für zahlreiche Ensembles, wobei DAS ROSA RAUSCHEN seit etwa 20 Jahren sein Hauptprojekt ist (mit John Schroeder, Oli Potratz und Eric Schaefer), 4 Veröffentlichungen auf dem Markt. Ein weiteres aktuelles Projekt heißt "Die Orgonauten" (mit Wolfgang Roggenkamp und Ray Kaczynski). Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Tom Berkmann ist momentan einer der gefragtesten Bassisten in Berlin. Er studierte Jazz-Bass am Richard-Strauss-Konservatorium in München und ging dann nach Berlin, um am Jazz-Institut bei Greg Cohen, Kurt Rosenwinkel und John Hollenbeck zu studieren. Danach ging er als DAAD-Stipendiat für drei Jahre nach New York, wo er bei Jay Anderson studierte und an der Manhattan School of Music mit einem Master of Music abschloss. Er spielte und tourte mit verschiedenen Gruppen in ganz Europa und in den USA. Für den Soundtrack des Films "Oh Boy" erhielt er bei den Berliner Filmfestspielen 2013 den Deutschen Oscar für die beste Filmmusik und den Deutschen Kritikerpreis für den besten Soundtrack. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Jan Leipnitz ist ein herausragender junger Schlagzeuger aus Berlin, der hauptsächlich freien und modernen Jazz spielt. Er arbeitete und arbeitet noch immer mit Rudi Mahall, Johannes Fink, Gebhard Ullmann, Gerhard Gschlössl, Andy Sugg, Sean Pentland, Allan Praskin und vielen anderen und ist doch ein fester Bestandteil des Berliner Jazz-Sounds.

vipersdrag.jimdofree.com

Beginn 21:15 Uhr( Einlass 20:00 Uhr) 
Eintritt frei – Beitrag erwünscht


Sitzplatzreservierung


ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a fee of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!


EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch freiwilligem Eintritt/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass ein Beitrag von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.