KEITH TYNES - voc. (USA)
Max Hughes - b.
Helmut Bruger - p.
Rob Dietze - g.
Jürgen Meyer - dr.
Keith was a member of historic group The Platters, producers of major and unforgettable hits like Only You and Great Pretender.
This great musical talent from Miami has performed on some of the world’s most important stages and theatres like the New York Radio City Music Hall and the Queen Alexandra House in London. He also sang jazz on tracks recorded with The Chicago New World Symphony. With The Platters, he toured all around Europe and the US.
Keith is an expressive vocal master who understands that music is used to express spirituality and emotions. His powerful presence and charisma on stage are the result of his extensive career and experience in the music world. Keith is an authentic and legendary voice of soul, Motown, r&b and pop.
Keith Tynes ist mehr als nur ein Sänger, er ist vor allem Mensch, ein Entertainer der in seiner Musik lebt und dabei nie Bodenhaftung verliert.
Stil, Charme, Charisma und die unvergleichbare Präsentation von Songs macht diesen in Berlin ansässigen Sänger einzigartig. Er verleiht selbst bekannten Titeln durch seine Stimme und Persönlichkeit einen neuen Glanz, den man so vorher nie kannte. Geprägt durch seine Wurzeln und Vorbilder schafft er es seine Songs auf jedem Konzert neu zu interpretieren und überrascht sein Publikum immer aufs Neue.
-Max Hughes begann mit 15 Jahren mit dem E-Bass spielen an. Seitdem spielt er gerne eine Vielfalt von Stilen und integriert diese Elemente in seinem Bass spielen ein. "Von Afrika bis Indien, von Hip-Hop bis Jazz, ich liebe all das zu hören und zu spielen” Max hat eine Associates of Arts in Humanities von der University of Maryland, und er studierte klassischen und modernen Komposition an der University of California San Diego, UCSD. Er schloss sein Studium "Cum Laude" mit einem Bachelor of Arts in Musik am Berklee College of Music.
Er hat an vielen Projekten und Aufnahmen von anderen Künstlern und Gruppen gastierte, darunter: Chaka Khan, John-Paul Bourelly, Wolfgang Dauner, Roland Gebhardt, Fuasi-Abdul Khaliq, Jocelyn B. Smith und Ack van Rooyen.
Max lebt derzeit in Berlin und unterrichtet an der Jazz-Institut Berlin (JIB) und ist Autor des Buches: Find Your Individual Way, “Creative Solo Bass“ beim AMA Verlag GmbH, Brühl Verlegt.
Der Berliner Pianist Helmut Bruger begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Inspiriert durch die Musik von Herbie Hancock und Bill Evans begeisterte er sich schon frühzeitig für den Jazz. Von 1988-1991 lebte er in Boston (USA) und studierte dort am berühmten Berkeley College of Music. In dieser Zeit spielte er mit Jazzgrößen wie Roy Hargrove, Anthony Hart und Matthew Garrison zusammen. Seit 1991 lebt Helmut Bruger wieder in Berlin und ist dort nicht nur als freischaffender Pianist sehr gefragt, sondern feiert auch mit seinem "Helmut Bruger Trio" Erfolge (eigenwillige Interpretationen von Jazzstandards und Eigenkompositionen). Neben dem Jazz ist seine Stilistik auch von anderen Musikrichtungen wie Funk, R&B, Blues, Gospel und Latin beeinflusst.
-Rob Dietze lernte sein Handwerk bei Abi v. Reininghaus am "Münchner Gitarreninstitut" und studierte 1988/89 am "Guitar Institut of Technology" in Los Angeles, das er mit Auszeichnung abschloss (als Schüler u.a. von Scott Henderson).
Seit 1990 Profi-Musiker unterrichtete er zunächst am MGI, für das er den "Modern Metal"- Kurs schrieb.
Er komponierte und produzierte Musik für Filme, Theater und Computerspiele.
Er spielte im Theater, in Shows, sowie mit zahlreichen Bands und Künstlern, z.B. Jim Pepper, Andre Lewis, der Peter-Gorski-Band und vielen anderen ( meist Musik im Dreieck zwischen Rock, Blues und Fusion ).
Seit 2001 lebt Rob in Berlin und arbeitete hier z.B. mit Della Miles, Ingrid Arthur, Stevie Woods und Ron Spielman.
Beginn 21:00 Uhr( Einlass 20:00 Uhr)
Eintritt frei – Beitrag erwünscht
ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a fee of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!
EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch freiwilligem Eintritt/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass ein Beitrag von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.