Ed Kröger (trb.)
Ignaz Dinné (t-sax)
Rick Hollander (dr.)
Vincent Bourgeyx (p.)
Tom Berkmann (kb.)

Seit über fünfzig Jahren steht Ed Kröger auf den kleinen und großen Büh- nenbrettern der Jazzwelt. Er ist einer der markantesten Figuren des euro- päischen Jazz und gilt neben dem 2005 verstorbenen Albert Mangesldor  zu den bedeutesten Jazzposaunisten Deutschlands. Ging Mangelsdor  neue Wege auf seinem Instrument und lotete dessen Grenzbereiche aus, entwickelte Ed Kröger seinen Stil, der dem Bop, Neobop und Hardbop zuzuschreiben ist, unau altsam Richtung Eleganz und Eigenständigkeit weiter aus.

Seine perlenden Bop-Linien, die er in dunklem, vibratoarmen und im- mer kontrolliertem Ton malt, dokumentieren ein Spiel von ra nierter Einfachheit. Seine geschmeidige Phrasierung kann er virtuos umsetzen und bringt immer wieder neue Spannungsbögen in seine abwechslungs- reichen Konzerte.

In seiner langen Bühnengeschichte spielte er mit dem “Who ist Who” des europäischen Jazz. Zahlreiche Tonträger dokumentieren die Karriere des Posaunisten, u.a. die aktuellen Alben “What‘s New” (1999), “MOVIN‘ ON” (2001), “ANOTHER STEP” (2003), “INTERPLAY” (2008) und das gerade erschienene Album “IN THE MOMENT”.

Bei seinen zahlreichen Au ritten hat er viele Fans gewonnen, die sich auf ein Wiedersehen freuen. Das Ed Kröger Quintett gibt ein Repertoire aus Eigenkompositionen und ausgesuchten Jazz-Standards zum Besten, akus- tischer Modern Jazz in einer o enen Fünferbeziehung.

Auch aus dem Ed Kröger Quintett ist im Laufe der Jahre eine - im bes- ten Sinne des Wortes - musikalische Familie geworden, die drei Gene- rationen vereint und ihre Stärke aus den Unterschieden ihrer Mitglieder schöp . So kann Bandleader Kröger (Jahrgang 1943) auf mehr als 50 Jah- re Bühnenerfahrung zurückblicken, während sich Dinné (Jahrgang 1971) durch Studienjahre in Boston und New York den kompositorischen und solistischen Feinschli  holte – bei Musikern wie Ron Carter, Herbie Han- cock, Wayne Shorter und Wynton Marsalis.


„Gelassen und singend zieht Ignaz Dinné seine Melodiebögen in den kunstvoll errichteten musikalischen Raum.“                
DIE WELT


„IGNAZ DINNE bläst souverän und überlegt wie ein Alter, mit einem Ton, der zu spröde ist, um sich billig ins Ohr zu schmeicheln. Den Mann sollte man im Auge behalten.“                                      
FONO FORUM


„Wenn Ignaz Dinné sich in Berlin - wie auch immer - europäisiert, brauchen wir uns um die Zukunft des deutschen Jazz keine Sorgen zu machen.“                  
JAZZ CITY.NET  

Beginn 21:15 Uhr( Einlass 20:00 Uhr) 
Eintritt frei – Beitrag erwünscht

Sitzplatzreservierung


ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a fee of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!

EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch freiwilligem Eintritt/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass ein Beitrag von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.