Ben van Gelder - sax. (NL)
Wanja Slavin - sax. (D)
Manuel Schmiedel - p.(D)
Phil Donkin - b. (GB)
Jochen Rückert - dr. (USA)
New York Pianist Manuel Schmiedel and Berlin saxophonist Wanja Slavin have launched a new international project - Limbo. It unites a cast of five outstanding musicians, hailing from three different major cities and is now making its public debut.
Limbo’s masterminds had already worked together numerous times. The composition of the band, however, is completely new.
The unusual line-up features two alto saxophonists: Slavin and Ben Van Gelder from Amsterdam. Slavin and Van Gelder, both internationally acclaimed individualists, create an interplay rich in contrast, while being vigorously propelled forward by the rhythm section, consisting of Manuel Schmiedel, British bassist Phil Donkin and drummer Jochen Rueckert from New York.
The music written by both band leaders captures the spirit of two defining cities and is executed with subtlety and drive.
Most recently, Wanja Slavin attracted a great deal of attention with his projects Lotus Eaters and Amok Amor. In 2015, he won the prestigious German ECHO Jazz 2015 Award for Instrumentalist of the Year.
Since relocating from Berlin to NYC, Manuel Schmiedel has made a name for himself by his collaborations with US jazz greats like Kurt Rosenwinkel, Chris Potter and Dayna Stephens.
Mit Limbo haben New Yorker Pianist Manuel Schmiedel und Berliner Saxophonist Wanja Slavin ein neues, internationales Projekt ins Leben gerufen. Das Quintett vereint fünf Ausnahmemusiker aus drei Weltmetropolen und tritt nun zum ersten Mal an die Öffentlichkeit.
Entstanden ist Limbo bei einer Studio-Session in Berlin.
Hatten die beiden Köpfe der Band in Berlin zwar schon mehrfach zusammengearbeitet, ist die Konstellation der eingeladenen Musiker jedoch völlig neu. Die Besetzung des Ensembles mit zwei Altsaxophonisten ist hierbei ungewöhnlich. Neben Slavin aus Berlin spielt der in Amsterdam ansässige Ben Van Gelder.
Kraftvoll angetrieben wird das Ensemble von Manuel Schmiedel, dem britischen Bassisten Phil Donkin und New Yorker Schlagzeuger Jochen Rueckert.
Die Altisten Slavin und Van Gelder, beides preisgekrönte Individualisten an ihrem Instrument, schaffen dabei ein gemeinsames Spannungsfeld voller Kontraste.
Die Kompositionen stammen aus der Feder beider Bandleader. Ihre Musik ist voller Tiefe und Groove und atmet den pulsierenden Geist zweier stilprägender Großstädte.
Wanja Slavin erregte zuletzt mit den Projekten Amok Amor und den Lotus Eaters europaweit Aufsehen. 2015 wurde ihm der deutsche Jazz ECHO in der Kategorie Instrumentalist des Jahres national Saxophon verliehen.
Manuel Schmiedel verschafft sich seit seiner Umsiedlung von Berlin nach NYC Gehör durch Zusammenarbeiten mit amerikanischen Jazzgrößen wie Dayna Stephens, Kurt Rosenwinkel, und im deutschen Raum dem Lisbeth Quartett.
Beginn 21:15 Uhr( Einlass 20:00 Uhr)
Eintritt frei – Beitrag erwünscht
ENTRANCE FEESOne of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a fee of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!
EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch freiwilligem Eintritt/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass ein Beitrag von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.