Lisa Bassenge (GER) voc.
Andreas Lang (DK) b.
Larry Porter (USA) p.
Eric Vaughn (USA) dr.
Lisa Bassenge – A Tribute to Lady Day
Der Geburtstag der Jazzlegende Billie Holiday jährte sich im letzten Jahr zum hundertsten mal. Lisa Bassenge hat sich zu Ehren dieser großen Sängerin einige Stücke aus ihrem Repertoire vorgenommen, vor allem mit Augenmerk auf die Komponistin Irene Kitchings, die eine enge Freundin Holidays war. Lisa Bassenge wird am Klavier vom Ausnahmepianisten Larry Porter begleitet, der auch ein großer Bewunderer Billie Holidays ist und in jungen Jahren noch mit einigen ihrer Musiker de Bühne teilen durfte.
-LARRY PORTER
Ist einer der angesehensten amerikanischen Jazzpianisten, die sich derzeit in Deutschland aufhalten. Seine berufliche Karriere erstreckt sich über fünf Jahrzehnte und seine Beherrschung der Kunst und Sprache des Jazz haben ihn zu jeder Ecke der Welt gebracht. Er hat mit einigen der größten amerikanischen Jazz-Legenden zusammengearbeitet, darunter: Chet Baker, Mel Lewis, Archie Shepp Thad Jones, Art Farmer etc.
-Andreas Lang
Lang begann mit 16 Jahren Bass zu spielen. Anfang der 2000er-Jahre studierte er an der Carl-Nielsen-Musikakademie in Odense bei Bo Stief. In Dänemark spielte er u. a. mit Anders Mogensen, Hans Ulrik, Kresten Osgood, Håvard Wiik und Mads La Cour. Seit 2007 lebt er in Berlin; in der deutschen Jazzszene arbeitete er u. a. mit Felix Wahnschaffe, Rudi Mahall, Christian Lillinger, Oliver Steidle, Gunter Hampel, Henrik Walsdorff, Tobias Delius und John Schröder. Mit der Formation Hütte (um mit Max Andrzejewski) wurde er 2013 mit dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet. Lang war auch bei Aufnahmen von Stefan Graser, Johannes Haage, Alex de Macedo und Thibault Falk beteiligt.
-Eric Vaughn
Eric Vaughn wuchs in Savannah/Georgia auf. 1990 ging er nach Atlanta, wo er sich schnell als Schlagzeuger und Bandleader etablierte und sein Konzept "Naked Jazz" entwickelte. 1995 war er künstlerischer Leiter des Atlanta Jazz Festival, ein Jahr später nahm er seine erste CD auf. In Atlanta studierte er die Musik zahlreicher verschiedener Kulturen. 2008 kam er erstmals nach Berlin, wo er seit 2010 lebt und sein "Naked Jazz"-Konzept voran bringt.
Im Laufe der Jahre arbeitete Vaughn mit zahlreichen Musikerkollegen wie z.B. James Moody, Cedar Walton, Freddy Cole, Reginald Veal, Cyrus Chestnut, Russel Malone, Wycliff Gordon, Kurt Rosenwinkel, Nicolas Payton, Maurice Brown, Victor Goines, Ben Tucker Trio, Johnny O`Neal Trio, Pianist Joe Jones, Doug Carne, Freddy Hubbard, Audrey Shakir, Kelvin Sholar, Kofi Burbridge, Eddie Pizant, Teddy Adams Quintet, Life Force feat. Joe Jennings und John Fadis.
Beginn 21:00 Uhr( Einlass 20:00 Uhr)
Eintritt frei – Beitrag erwünscht
Sitzplatzreservierung
EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch freiwilligem Eintritt/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass ein Beitrag von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.
ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a fee of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!