Ingrid Arthur - voc. (USA)
Adam Lenox - g. (USA)
Helmut Bruger - p (D)
J.C. Dook- g (USA)
Kai Schoenburg - dr. (D)

The Zig Zag Jazz Club and Brooklyn Bridge is proud to present the funkiest Wednesdays event in all of Berlin. Come by and experience the perfect tailored mix of Jazz, Soul, Motown and R & B, the best grooves from the 1950's through the millennium. 

THIS WEEK´S SPECIAL GUEST VOCALIST: Ingrid Arthur

Ingrid Arthur ist in Georgia, USA geboren und ist eine der powervollsten Stimmen der Soul-Geschichte. Sie ist mehr als eine wundervolle Sängerin. Sie ist eine «Göttin» des Souls. Ingrid Arthur bereichert die Welt des Entertainment mit ihren starken Gospelwurzeln und Souleinflüssen die sie um nur einige zunennen in Songs von Aretha, Mavis und Mahalia zum Ausdruck bringt. Mit ihrer kraftvolle Stimme und ihrem Können bringt sie alle Emotionen auf die Bühne, denn sie kann lachen und weinen in einem Atemzug. Als Musicaldesignerin ist sie in New York, Paris, London und Berlin auf verschiedensten Bühnen aufgetreten und erhielt, durch ihre sympathische Ausstrahlung, professionelle Performance und einzigartige unverwechselbare Stimme, unzählige Standing Ovationen. 

Adam Lenox
Adam was born in 1968 in New York. At the time, his birth place; Greenwich Village, was pivotal in redefining Jazz and Rock ’n’ Roll. As son to the world renowned com­po-ser/singer/songwriter, Bob Lenox, Adam’s babysitter roster read like the who’s who of Jazz greats. He grew up peering up at the likes of Stevie Wonder, Keith Jarrett and Kris Kristofferson and went on to while away his teenage years living in a 5 star hotel, in the renowned Jazz community; Delaware Water Gap, Pennsylvania. Here, he played bass in his father’s trio. When not performing with dad, Adam worked alongside countless musical legends: Dave Liebman (Miles Davis), Gerardo Velez (Jimi Hendrix), Lenny Kaye (Patti Smith), César Diaz (Bob Dylan) and Steve Missal (Billy Idol). Late night gigging and performing with his father to 30,000 strong crowds at the BCVC folk festival, naturally led onto Adam playing the Manhattan club circuit. Adam has a humble take on things; “Growing up in New York, at that time, was a “learning by osmosis” kind of experience. It’s inevitable that anyone in that position would have got caught up in the music.”

JC DooK
He is a 10 year veteran of the tough NYC blues scene.
He played with New Orleans legend, the late Earl King, the Holmes Brothers, and Ben E. King. He openned for Johnny Copeland, Walter “Wolfman” Washington and Little Feet. His versatility enabled him to work with Harry Belafonte, Manu Dibango and Cassandra Wilson. He worked with the Harlem Gospel Singers and Queen Esther Marrow for 5 years as guitarist, arranger, and musical supervisor. He last toured as guitarist with bass and vocal virtuoso Richard Bona.

Kai Schoenburg
Kai studierte zu Beginn der 90er Jahre Schlagzeug bei Keith Copeland und Michael Küttner an der Musikhochschule Köln. 1992 bekam er dort selbst seinen ersten Lehrauftrag und begann sich einen Namen zu machen als Dozent zahlreicher Jazz- und Rockworkshops. Von 1996 bis 2001 war er der Solo- Schlagzeuger am Theater des Westens in Berlin und hat in dieser Zeit Shows wie Chicago, Jesus Christ Superstar, Falco meets Amadeus und Grease begleitet. Schönburg hat bei einer großen Anzahl von Produktionen und Konzerten mitgewirkt und hat dabei unter anderem mit Ernie Watts, Jiggs Whigham, Thärichens Tentett, Ack van Royen, Rias-Big-Band, New York Voices, Uli Beckerhoff, Candy Dulfer, NDR-Big-Band, Judy Niemack, Herb Geller, Jasper van't Hof, Joja Wendt, Manfred Krug und Lee Konitz zusammengearbeitet.

Der Berliner Pianist Helmut Bruger begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Inspiriert durch die Musik von Herbie Hancock und Bill Evans begeisterte er sich schon frühzeitig für den Jazz. Von 1988-1991 lebte er in Boston (USA) und studierte dort am berühmten Berkeley College of Music. In dieser Zeit spielte er mit Jazzgrößen wie Roy Hargrove, Anthony Hart und Matthew Garrison zusammen. Seit 1991 lebt Helmut Bruger wieder in Berlin und ist dort nicht nur als freischaffender Pianist sehr gefragt, sondern feiert auch mit seinem "Helmut Bruger Trio" Erfolge (eigenwillige Interpretationen von Jazzstandards und Eigenkompositionen). Neben dem Jazz ist seine Stilistik auch von anderen Musikrichtungen wie Funk, R&B, Blues, Gospel und Latin beeinflusst.

http://www.brooklynbridge.de

Beginn 21:00 Uhr( Einlass 20:00 Uhr) 
Eintritt frei – Beitrag erwünscht

Sitzplatzreservierung


One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a fee of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!

EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch freiwilligem Eintritt/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass ein Beitrag von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.