Dorrey L. Lyles - voc. (USA)
Sebastian Vogel - b. (D)
Helmut Bruger - p (D)
J.C. Dook- g (USA)
Kai Schoenburg - dr. (D)
The Zig Zag Jazz Club and Brooklyn Bridge is proud to present the funkiest Wednesdays event in all of Berlin. Come by and experience the perfect tailored mix of Jazz, Soul, Motown and R & B, the best grooves from the 1950's through the millennium.
SPECIAL GUEST VOCALIST: Dorrey L. Lyles
A POWERHOUSE that can shake the foundation but possesses the SENSITIVITY
that will warm you from the inside out.
Every time she opens her mouth, it is guaranteed that you‘ll feel the meaning
of EVERY word be it GOSPEL, R&B, SOUL or JAZZ.
JC DooK
He is a 10 year veteran of the tough NYC blues scene.
He played with New Orleans legend, the late Earl King, the Holmes Brothers, and Ben E. King. He openned for Johnny Copeland, Walter “Wolfman” Washington and Little Feet. His versatility enabled him to work with Harry Belafonte, Manu Dibango and Cassandra Wilson. He worked with the Harlem Gospel Singers and Queen Esther Marrow for 5 years as guitarist, arranger, and musical supervisor. He last toured as guitarist with bass and vocal virtuoso Richard Bona.
Kai Schoenburg
Kai studierte zu Beginn der 90er Jahre Schlagzeug bei Keith Copeland und Michael Küttner an der Musikhochschule Köln. 1992 bekam er dort selbst seinen ersten Lehrauftrag und begann sich einen Namen zu machen als Dozent zahlreicher Jazz- und Rockworkshops. Von 1996 bis 2001 war er der Solo- Schlagzeuger am Theater des Westens in Berlin und hat in dieser Zeit Shows wie Chicago, Jesus Christ Superstar, Falco meets Amadeus und Grease begleitet. Schönburg hat bei einer großen Anzahl von Produktionen und Konzerten mitgewirkt und hat dabei unter anderem mit Ernie Watts, Jiggs Whigham, Thärichens Tentett, Ack van Royen, Rias-Big-Band, New York Voices, Uli Beckerhoff, Candy Dulfer, NDR-Big-Band, Judy Niemack, Herb Geller, Jasper van't Hof, Joja Wendt, Manfred Krug und Lee Konitz zusammengearbeitet.
Sebastian Vogel ist ein Berliner Bassist. Nach zunächst klassischer Klavier- und Celloausbildung studierte er von 2001 bis 2006 Jazz und Popularmusik an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin sowie am "Conservatório Dramático e Musical Dr. Carlos de Campos" in Tatuí/SP Brasil mit Hauptinstrument Bass. Seitdem ist er freiberuflich als Live- und Studiomusiker in unterschiedlichen Genres sowie bei Theaterproduktionen beschäftigt, spielt Festivals und Tourneen mit internationalen Künstlern in Europa und Asien.
Der Berliner Pianist Helmut Bruger begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Inspiriert durch die Musik von Herbie Hancock und Bill Evans begeisterte er sich schon frühzeitig für den Jazz. Von 1988-1991 lebte er in Boston (USA) und studierte dort am berühmten Berkeley College of Music. In dieser Zeit spielte er mit Jazzgrößen wie Roy Hargrove, Anthony Hart und Matthew Garrison zusammen. Seit 1991 lebt Helmut Bruger wieder in Berlin und ist dort nicht nur als freischaffender Pianist sehr gefragt, sondern feiert auch mit seinem "Helmut Bruger Trio" Erfolge (eigenwillige Interpretationen von Jazzstandards und Eigenkompositionen). Neben dem Jazz ist seine Stilistik auch von anderen Musikrichtungen wie Funk, R&B, Blues, Gospel und Latin beeinflusst.
Beginn 21:00 Uhr( Einlass 20:00 Uhr)