Peter Protschka,-tp./ flh./ comp. (D)
Rick Margitza-tenor sax./ comp. (USA)
Martin Sasse, p. (D)
Martin Gjakonovski, b. (MK)
Tobias Backhaus, dr. (D)
Peter Protschka, einer der vielseitigsten und interessantesten europäischen Jazztrompetensolisten der jüngeren Generation, ist im Herbst 2016 wieder mit seiner Dreamband unterwegs, in der -neben der auf höchstem Niveau interagierenden Rhythmusgruppe- der großartige amerikanische US-Toptenorsaxophonist Rick Margitza zu hören ist.
Dessen umfassende Referenzen beinhalten unter anderem Miles Davis’ legendäre Fusionband der späten achtziger Jahre: Margitza wurde 1988 von Miles Davis für eine Europatournee engagiert und nahm mit ihm drei Alben auf: “Amandla”, “Live around the world” & “Live in Montreux”. Es folgten zahlreiche Alben bei Blue Note unter eigenem Namen. Er spielte u.a. auch mit Eddie Gomez, Tony Williams, McCoy Tyner, Chick Corea, den bekannten Jazzorchestern der amerikanischen Bigband-Komponisten Maria Schneider und John Fedchock und diversen renommierten europäischen Bands, vor allem in Frankreich. Margitza ́s energetisches wie lyrisches Spiel ist in Europa wie in Amerika gleichermaßen gefragt und schlägt seine Hörer hier wie dort unmittelbar in seinen Bann. Zum vierten Mal in Folge ist diese Band der Extraklasse nun in unveränderter Besetzung auf Europatournee: Es erwartet den Zuhörer ein von Poesie und Energie getragenes Programm mit ausschliesslich Originalkompositionen, das stilistisch im Post Bop anzusiedeln ist. Energie, Kommunikation, Interplay und Klangschönheit sind die Themen dieser außergewöhnlichen Besetzung.
Mit von der Partie sein werden bekannte deutsche Jazznamen sein wie „Deutschlands bester Mainstreampianist“ Martin Sasse (Piano), Martin Gjakonovski (Kontrabass), einer der gefragtesten Bassisten Europas, und der wunderbare junge Berliner Tobias Backhaus (Till Brönner Band) am Schlagzeug!
Peter Protschka spielte Trompete wie Flügelhorn klar, warmblütig und mit großer Strahlkraft. "Comin’ Late" stellte ihn und seine Trompete in den Vordergrund, deren klangliche Schönheit vielleicht auch von daher rührt, dass Protschka einen Master in Barocktrompete hat.
Badische Zeitung 2015
www.peterprotschka.de
Eintritt frei – Beitrag erwünscht
PETER PROTSCHKA QUINTET-- Actual Release "Twilight Jamboree": You can't call a player born in 1977 a youngster anymore, but this post bop era cat who was born well after Miles made his turn in the 60s shows his love and appreciation of post bop so much so that Rick Margitza is part of his touring band, almost an insurance policy to make sure Miles smiles down on his trumpet playing. Not at all sounding like a fan that missed the boat, Protschka brings the daddio in fine style. On a live date that perfectly captures the smoky, late night club feel, it's no wonder that steam punk hipsters dig this as much as their cool grandparents. Killer stuff done just right, and then some.
www.midwestrecord.com, 2015
ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a donation/crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a donation of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!
EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch Spenden/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass eine Spende von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.