Torsten Goods - guitar
Peter Weniger - sax
Matthias Bätzel - Hammond b3
Tobias Backhaus - drums
“Torsten Goods is someone, who is capable of the big groove”, wrote the Süddeutsche Zeitung about the guitarist, singer and composer. His style is often compared to George Benson’s. This is no coincidence, considering that he was already interested in both pop/rock and jazz as a youngster. He was born with the last name Gutknecht, but Les Paul gave Torsten Goods his alias, while he was studying in New York at the New School for Jazz and Contemporary Music. Due to the experiences he gathered in “Big Apple” and with the many concerts he has given, he has matured into a musician who understands how to write catchy songs that combine fun and musical demand. His current album “Love Comes To Town” is prove enough.
„Torsten Goods ist einer, der den großen Groove beherrscht“, schrieb die Süddeutsche Zeitung über den Gitarristen, Sänger und Komponisten. Sein Stil wird oft mit dem von George Benson verglichen. Dies ist kein Zufall, wenn man bedenkt, dass er sich bereits als Jugendlicher sowohl für Pop und Rock als auch für Jazz interessierte. Geboren wurde er mit dem Nachnamen Gutknecht, doch Les Paul verschaffte Torsten Goods seinen Künstlernamen, während er in New York an der New School for Jazz and Contemporary Music studierte. Durch die Erfahrungen, die er im „Big Apple“ und durch die vielen inzwischen gegebenen Konzerte sammelte, ist er zu einem Musiker gereift, der es versteht, eingängige Songs zu schreiben, die Spaß und musikalischen Anspruch miteinander vereinen. 2005 wurde er als einziger Europäer von Wayne Shorter und Herbie Hancock in die Finalrunde der „Thelonious Monk Jazz Guitar Competition“ in Washington gewählt. Seitdem geht Torsten Goods auf ausgedehnte Konzertreisen in Europa, Asien und den USA. Seit den Alben „Irish Heart“ (2006) und „1980“ (2008), mittlerweile auf dem renommierten Jazzlabel ACT, rückte er auch als Sänger ins Bewusstsein. Goods verfügt nicht nur über ein virtuoses Gitarrenspiel, sondern auch über eine sensible und ausdrucksstarke Stimme, die im Blues ebenso zuhause ist wie in Swing und Pop. Die „Irish Heart“- und „1980“-Tourneen führten ihn sowohl durch ganz Deutschland als auch zu den großen Festivals Europas. Seit Herbst 2012 lehrt Goods an der Universität der Künste - Jazz Institut in Berlin im Fach Jazz-Gitarre. Im Juni 2013 erschien das von Nils Landgren produzierte fünfte Album „Love Comes To Town“, welches gleich in den deutschen Media Control Jazz Charts auf Platz 4 einstieg. Neben ihm wirken auch prominente Gäste wie Till Brönner, Wolfgang Haffner, Magnus Lindgren, Ida Sand und Viktoria Tolstoy auf dem Album mit. Im Jahr 2014 wurde Torsten außerdem mit dem Deutschen Musikautorenpreis der GEMA im Bereich Jazz/Nachwuchs und dem Kulturpreis seiner Heimatstadt Erlangen ausgezeichnet.
Eintritt frei – Beitrag erwünscht