Kai Schoenburg - drums
Martin Auer - trumpet, flugelhorn
Ben Kraef - saxophone
Wolfgang Zechlin - piano
Paul Kleber - bass
Drummer und Bandleader Kai Schoenburg setzt nach einer Pause die Tradition des New-York-Style-Modern-Jazz wieder fort.
Das Projekt "The Seventies in New York, Tribute to Woody Shaw" transportiert den Sound und die Kompositionen der New Yorker Siebziger-Jahre in die Jetzt-Zeit.
The Killer-Band spielt ausgefeilte Melodien und Arrangements Woody Shaws und reichert den Jazz-geschichtlich hochwertigen Abend mit Eigentkompositionen im Stile von Shaw, Bobby Hutcherson und Art Blakey an. Dabei geht es darum, den Spirit der 70er wiederaufleben zu lassen.
Sozialkritisch, voller Energie, gefährlich und hingebungsvoll der künstlerischen Entwicklung gewidmet.
Die beste Zeit am interessantesten Ort lebt wieder auf.
Eintritt frei – Beitrag erwünscht
ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a donation/crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a donation of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!
EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch Spenden/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass eine Spende von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.