Kiki Manders - voc. (NL)
Philipp Braemswig - g. (DE)
Jonathan Ihlenfeld Cuniado - el-b. (DE/ES)
Bodek Janke - dr./perc. (DE)
With her debut album "Love is yours is mine” (Unit Records) Kiki Manders creates an enchanting world of expressive nuances. Her music oozes spaciousness and is full of unexpected turns, highly energetic parts alternating sensually soft fragments. Electric bass trickling cool and light, resembling that moment at daybreak, just before the dew kisses the grass. The sound of the guitar melancholic and misty. When listening, her voice - sometimes woolly, other times crisp, but never complacent - embraces, melts together with the colors of the music and becomes a potpourri of fantasy and playful originality. Nature resonates in Kiki’s music, she finds her inspiration for music and lyrics in nature. The singer prefers to write music outdoors, where she feels as a free and moving part of everything. Kiki Manders understands the dynamics of the natural, not only as a metaphor for her music, but also for life in general. "I want to live life like water and wind". It is not a coincidence that the only title on the album that isn’t her own composition, ‘Avec le temps’ by Leo Ferre, picks up on the transience of life thematically. She interprets it in a most touching way. Some of the ten songs are written in her mother tongue, a dialect of the South of the Netherlands, which additionally makes the diverse album very personal and authentic.
Kiki Manders entführt mit ihrem Debutalbum "Love is yours is mine" (Unit Records) in eine verzauberte Welt der Zwischentöne. Zugleich kraftvoll und sinnlich weich lassen ihre Kompositionen leise eine Resonanz mit einem Größeren erahnen. Leicht und kühl tröpfelt der Bass dahin, in diesem einen Moment der Morgendämmerung, kurz bevor der Tau die Grashalme küsst. Der Sound der Gitarre wehmütig und verhangen. Ihre Stimme, die beim Zuhören – manchmal verwaschen, manchmal klar, jedoch niemals gefällig – umhüllt, schmilzt mit den Farben der Musik in eins und formt so ein Potpourri voller Fantasie und spielerischer Ursprünglichkeit. In Kiki's Musik ist Natur und sie findet die Musik in der Natur. Aus der Begegnung mit der Natur nimmt die Sängerin auch ihre Inspiration, sie schreibt ihre Musik am liebsten draußen – dort, wo sie sich frei und als bewegter Teil von ihr fühlt. Kiki Manders versteht die Dynamik des Natürlichen nicht nur als Metapher für ihre Musik, sondern auch für das Leben insgesamt: „Ich möchte leben wie das Wasser und der Wind.“ Nicht zufällig greift der einzige Titel, der nicht ihrer eigenen Komposition entstammt, ‘Avec le temps’ von Léo Ferré, die Vergänglichkeit des Lebens thematisch auf und beschreibt sie auf äußerst berührende Weise. Einige der zehn Songs sind in der Muttersprache der Niederländerin, dem Venloer Dialekt, verfasst, was das abwechslungsreiche Album zusätzlich sehr persönlich und besonders werden lässt.
Eintritt frei – Beitrag erwünscht
ENTRANCE FEES
One of the reasons that makes the zig zag jazz club so unique is that it is the first and only jazz club in the world that manages to finance world class events through a donation/crowd funding concept. How do we do it? Its quite simple… during the break of the concert we make an announcement regarding the collection for the evening. For most concerts (excluding the jam session) we inform our customers that a donation of around 15€ per person will allow us to fairly compensate the musicians. Some people give more and some give less… and that´s ok… we ´ve already successfully promoted hundreds of concerts like this!!!
EINTRITT
Einer der Gründe, die den Zig Zag Jazzclub so einzigartig machen, ist, dass er der erste und einzige Jazzclub der Welt ist, dem es gelingt nur durch Spenden/Crowdfunding Events von Weltklasse zu finanzieren. Und wie machen wir das? Ganz einfach. Während der Konzertpause geben wir bekannt, dass wir Geld einsammeln werden. Bei den meisten Konzerten (außer Jam Sessions) informieren wir unsere Kunden, dass eine Spende von ungefähr 15 Euro es uns erlaubt die Musiker gerecht zu bezahlen. Manche geben dabei mehr und andere weniger... und das ist auch in Ordnung. Wir haben auf diese Weise schon Hunderte Konzerte organisiert.